Teresina–Fahrt nach Parneiba

… da sich mein Biorhythmus noch nicht so richtig angepasst hat, war ich nach 6 Stunden Schlaf heute morgen um 5 Uhr hellwach. Da Vitor noch schlief,   bin ich schon einmal in die nähere Umgebung aufgebrochen um ihn nicht zu stören.

Der Stadtteil von Teresina  in dem wir unseren Zwischenstopp eingelegt hatte, bot für Krankheit eine eigenes Hospital oder Praxis, welches ihn ziemlich langweilig machte. Um vieles spannender fand ich die Straßen und Ecken in die ich nicht gehen sollte. Aber wer sollte mich hindern, Vitor war ja noch in den tiefsten Träumen.

Es roch für die morgendlichen Stunden sehr ungewohnt und ich war verblüfft von dem regen Treiben um 05.30 Uhr. Also habe ich mich auf dem Weg gemacht, die Straße näher zu erkunden. Nach außen absolut desinteressiert wirkend und meine neugierigen Blicke hinter Sonnenbrille versteckt. Alles im Allem erwartete mich eine Mischung aus Garplätzen bestehend aus Gaskochern, Holzkohlegrills, anderem Koch – Equipment durchmischt von einem regen Handel mit , na nennen wir es, Substanzen. Erstaunlich fand ich, das kaum jemand von mir Kenntnis genommen hat-

Um 10 Uhr ging es nach auf die 6 stündige Busfahrt nach Parneiba…. wo wir dann auch pünktlich gelandet sind. Ein Bilder von der Fahrt aus dem Bus, habe ich natürlich auch.

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Morgen wird es dann von hier mit Neuigkeiten weiter gehen.

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